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SEO ist keine Zauberei

Vor kurzem durften wir für einen Kunden ein internationales SEO-Konzept erstellen. Die Aufgabe bestand darin, die Webseite so zu optimieren, dass sie für die jeweiligen Länderindizes der Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo, etc. besser rankt.

Die Webseite ist über viele Jahre gewachsen und dementsprechend inhaltlich sehr umfangreich und das in über 10 Sprachen. Das Ergebnis war eine über 30-seitige Analyse und Strategiepapier. Für uns war es eine sehr spannende und interessante Aufgabe in der man immer noch was dazu lernen kann.

Auch wenn Suchmaschinenoptimierung keine Magie ist, so kann sie doch recht schnell wissenschaftlich und komplex werden, wie beispielsweise der sehr schön geschriebene Artikel Was ist “authority”? Wie wird eine Website zur Autorität? von Martin Mißfeldt zeigt.

Das Thema Suchmaschinenoptimierung erfreut sich generell großer Beliebtheit. In vielen Gesprächen, in denen wir so erzählen, was wir bei gravima eigentlich alles so machen, bekommen wir oft zu hören: „Ach ja, Suchmaschinenmarketing, da wollen wir bei uns im Unternehmen auch schon länger mal was tun.“

Sehr nett finden wir auch immer wieder, was wir dann so zu hören kriegen, was hinter der Verbesserung des Suchmaschinenrankings steckt:

  • „SEO ist Zauberei!“
  • „Gute Positionierungen kann man sich einfach erkaufen!“
  • „Auf das Google-Ranking hat man eh kein Einfluss!?“
  • „Suchmaschinenoptimierer arbeiten nur mit schmutzigen Tricks!“

Doch im Grundprinzip ist SEO wahrlich keine Zauberei, sondern das richtige Zusammenwirken von vielen Faktoren, die wir hier einmal in aller Kürze und etwas vereinfacht wiedergeben möchten.

Zuerst einmal muß man sich in die Lage seiner Zielgruppe versetzen: Nach welchen Begrifflichkeiten (Keywords) wird gesucht um mein Unternehmen oder meine Dienstleistung zu finden?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen den Maßnahmen die man direkt auf der Seite tun kann (Onpage) und den Maßnahmen die außerhalb der Webseite stattfinden (Offpage).

In aller Kürze die wichtigsten Faktoren der Onpage-Optimierung:

  • An erster Stelle steht natürlich die Qualität, die Struktur und der Nutzen der Inhalte einer Webseite.
  • Gut, wenn man es dann auch noch schafft, dass sich wichtige Schlüsselwörter und Begriffskombinationen ein paar Mal pro Seite wiederholen. Bitte nicht übertreiben! 😉
  • Falls möglich und gewünscht ist es von Vorteil, wenn bereits der Domainname wichtige Keywords enthält
  • Suchmaschinenfreundliche Webadressen (Search engine friendly URLs) haben den großen Vorteil, dass man für jede Seite passend die wichtigsten Schlüsselwörter direkt in der Webadresse unterbringen kann, was durchaus eine zentrale Bedeutung für die meisten Suchmaschinen hat
  • Der Titel (HTML-Title) sollte für jede Seite individuell gestaltet sein, recht kurz gehalten (4-9 Wörter) und die wichtigsten Keywords sollten weit vorne platziert sein
  • Das Meta-Tag „Description“ wird oftmals für die Darstellung in den Suchergebnissen herangezogen (max. 200 Zeichen)
  • Interne Verlinkungen benutzen, vor allem wiederum bei den zentralen Keywords als Linktext
  • Völlig überbewertet sind manche Meta-Tags wie beispielsweise „Keywords“. Diesem Meta-Tag kommt heute so gut wie keine Bedeutung mehr zu.
  • Vor allem internationale Webseiten haben einen höheren Anspruch an sauber umgesetzte Metatags. So sollte beispielsweise für jede Seite der Sprachcode angegeben werden. Die Metainformationen müssen für jede Sprache individuell und auf den jeweiligen Inhalt der Seite hin erstellt werden

Wenn man nun also auf der Webseite seine Hausaufgaben gemacht hat, beginnt jedoch erst die eigentlich Aufgabe, die Offpage-Optimierung. Denn bei Google & Co. ist es wie im wahren Leben. Nur wer von vielen anderen zu einem bestimmten Thema empfohlen wird, erhält eine dementsprechende Wichtigkeit und dadurch Top-Platzierungen in den Suchergebnissen. Übertragen auf Suchmaschinen entsprechen Empfehlungen Links auf die eigene Seite, sogenannte Backlinks. Die Empfehlungen sind dann von hoher Gewichtung, wenn diese von bedeutenden und themenverwandten Webseiten stammen.

Richtig spannend wird das ganze dann, wenn man nach den Regeln des Gravitationsmarketings arbeitet. Die neuen Kommunikationskanäle wie Twitter, Facebook, Youtube, etc. erlauben nicht nur mit seinen Kunden und Interessenten in einen neuen viralen Dialog zu treten sondern tun auch noch gleichzeitig viel gutes bei der Suchmaschinenoptimierung.

Montag, 31.05.2010
Steffen Jung

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